Wussten Sie, dass ungedämmte Wände etwa 25 Prozent Wärmeverlust haben?


Bis in die 70er Jahre war es üblich, Wohnhäuser mit zweischaligem Mauerwerk zu errichten.

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Dies bedeutet, dass sich zwischen den inneren und den äußeren Ziegelsteinen
eine Hohlschicht von 5 bis 10 Zentimetern befindet, die leider eine sehr schlechte Wärmeisolationswirkung hat.
In Zeiten hoher Energiepreise stellt sich für Hausbesitzer die Frage, ob es einfache und kostengünstige Möglichkeiten zur Sanierung und zur Senkung der Wärmeverluste gibt.

 

Altbauten lassen sich auch nachträglich hervorragend dämmen:


Zuerst wird das Mauerwerk endoskopiert, um Hohlräume und Feuchtigkeit in der
Wand zu lokalisieren. Dann wird die Außenwand mit kleinen Öffnungen versehen
und ein rieselfähiger Kerndämmstoff SLS20 unter Druck eingepresst.
Durch die Kerndämmung wird die Wärmeisolationswirkung der Außenwand
stark verbessert und die Heizkosten stark reduziert.
 

 

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